JBay ist ein Surferörtchen, hier soll es die besten Wellen weltweit geben und
entsprechend des Publikums gibt es zahlreiche Surfershops (Factoryshops
inklusive). Mirko hat von unserem Gastgeber Remi direkt zwei Surfstunden
bekommen und wurde von diesen hoch gelobt! Ich fragte Remi, wie es sich mit
den Haien vor Ort verhält und ob er beim Surfen schon welche gesehen hat. Remi
antwortete ganz entspannt ja manchmal... nachdem Mirko surfen war, lasen wir
einen Artikel, dass vor drei Monaten direkt hier am Stand ein Schnorcheler von
einem weißen Hai getötet wurde… ohman!
Abends haben wir hier in zwei
Restaurants direkt am Strand sehr gut gegessen… The Walskipper & The Kitchen's Window sind absolut eine Empfehlung wert :)!
In St. Francis Bay ist nicht
sehr viel los… aber mit seinen Reetdachhäusern schön anzusehen. Wir hatten dort
einen wundervollen Nachmittag am Strand. Dort lernten wir zwei Border Collies
kennen. Hier ist es ganz normal für den Hund mal eben selbstständig am Strand
spazieren zu gehen. Kleine Anmerkung… Kühe laufen hier übrigens auch frei durch
die Städte. Wenn Hund dann keine Lust
mehr hat am Strand zu sein, dann läuft er eben heim. Diese Info haben wir von
dem Besitzer der netten beiden Borders, namens Shadow und Sky, erhalten (Namen
und Telefonnummer standen auf Plaketten am Halsband).
Übrigens mehr und mehr lernen
wir Afrikaans, eine der hier weit verbreiteten afrikanischen Sprachen kennen.
Oft zu hören ist das Wort „lekker“. Im Radio „Afterparty lekker lekker“, in
Gespräch mit Afrikanern „Holidays lekker lekker… 6 weeks lekker“… sehr genial …hier
die Übersetzung: „schön“! Es wird aber für alles verwendet was schön, gut und
toll ist und nicht nur für leckeres Essen :).
Morgen gehen wir noch kurz vor der Abfahrt zu einem Surf-Wettbewerb und feuern Remi an.
Wir melden uns von P.E. aus wieder!
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