Today was another great day!

Zu Fuß haben wir den Auf- und Abstieg des Tafelberges gewagt...man bemerke, dass dieser 1087 m über Null ragt und wir von der Talstation (ca. 350m) losmarschiert sind. Danach zitterten uns tatsächlich ein wenig die Knie...Die vermeintlich einfachste Route auf den Berg „Platteklip Gorge“ hatte es ganz schön in sich. Aber alleine die Aussicht war es uns wert. Oben angekommen haben wir übrigens zahlreiche Dassies und Dassiebabys gesehen...sehr süß diese hasenähnlichen Wesen, die man mag es kaum glauben tatsächlich Verwandte des Elefanten sind!









An der Waterfront hatten wir heute wieder afrikanisches Essen (Mirko hat sich an Strauß gewagt und ich bin mal wieder bei Veggie geblieben), begleitet von einem African Dance Theatre, welches uns von unserem Hotelconcierge Freddy wärmstens empfohlen wurde.

Aber nun mal zu einem anderen Thema: Neben den vielen schönen Seiten Kapstadts trifft man hier auch auf viel Armut. Obdachlose und viele Jugendliche sind täglich an den Straßenkreuzungen und betteln nach Geld., welchen oft ein hoher Drogenkonsum nachgesagt wird. Ans Herz geht es allerdings schon, wenn eine hilflose Familie oder ein ganz abgemagterter Kerl vor einem steht! Man baber, dass emerke diese trotz ihrer Lage sehr höflich bleiben und ein Sorry bro/sis hinnehmen. Auffällig sind die sehr vielen Africaaner (Schwarzafrikaner, deren Muttersprache das Africaans ist) denen die oberen vier Schneidezähne fehlen. Dies ist einerseits zurückzuführen auf jugendliche Mutproben, als auch auf evtl. Goldzähne, die man sich bei Erreichen eines gewissen Wohlstandniveaus hier einsetzen lässt. Crazy! Africaaner mit Goldzähnen ist hier allerdings wie das Suchen einer Nadel im Heuhaufen...Genug Infos für heute!

Grüße aus dem Garden Court de Waal, Capetown.

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