An der Waterfront hatten wir
heute wieder afrikanisches Essen (Mirko hat sich an Strauß gewagt und ich bin
mal wieder bei Veggie geblieben), begleitet von einem African Dance Theatre,
welches uns von unserem Hotelconcierge Freddy wärmstens empfohlen wurde.
Aber nun mal zu einem anderen
Thema: Neben den vielen schönen Seiten Kapstadts trifft man hier auch auf viel
Armut. Obdachlose und viele Jugendliche sind täglich an den Straßenkreuzungen
und betteln nach Geld., welchen oft ein hoher Drogenkonsum nachgesagt wird. Ans
Herz geht es allerdings schon, wenn eine hilflose Familie oder ein ganz
abgemagterter Kerl vor einem steht! Man baber, dass emerke diese trotz ihrer
Lage sehr höflich bleiben und ein Sorry bro/sis hinnehmen. Auffällig sind die
sehr vielen Africaaner (Schwarzafrikaner, deren Muttersprache das Africaans
ist) denen die oberen vier Schneidezähne fehlen. Dies ist einerseits
zurückzuführen auf jugendliche Mutproben, als auch auf evtl. Goldzähne, die man
sich bei Erreichen eines gewissen Wohlstandniveaus hier einsetzen lässt.
Crazy! Africaaner mit Goldzähnen ist
hier allerdings wie das Suchen einer Nadel im Heuhaufen...Genug Infos für heute!
Grüße aus dem Garden Court de
Waal, Capetown.
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